Bewährte Wirksamkeit und Verträglichkeit bei Wechseljahresbeschwerden
Remifemin plus Johanniskraut bietet Patientinnen die vertraute hormonfreie Therapieoption vasomotorischer und psychischer Wechseljahresbeschwerden. Die Kombination enthält den isopropanolischen Spezialextrakt der Traubensilberkerze (iCR) dessen Wirksamkeit, Verträglichkeit und Sicherheit in über 30 Studien mit mehr als 12.000 Patientinnen belegt wurde.1 Ergänzt wird dieser mit Johanniskraut, dem Plus für die Seele. Die Wirkstoffmenge entspricht der in Remifemin plus.
Zulassung nach neuesten Standards
Neue pharmakologische Studien bestätigen die Qualität und die überzeugende Datenlage der bewährten Wirkstoffkombination. Die neue Zulassung garantiert somit ein streng nach aktuellen behördlichen Kriterien hinsichtlich Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit geprüftes Arzneimittel. Für Empfehlung und Anwendung bieten die neue Namensgebung sowie die präzise Deklaration der Zusammensetzung mehr Transparenz und Übersichtlichkeit auf einen Blick. Die angegebene Menge an Trockenextrakt sowie das Droge-Extrakt-Verhältnis ermöglichen eine einfachere Vergleichbarkeit der Wirkstoffdosis zu Remifemin, Remifemin mono und anderen pflanzlichen Präparaten.
Neues, frisches Design – dynamische Kampagne
Mit der Zulassung erhielt auch die Verpackung ein Update. Dabei trifft die bewährte Wirksamkeit des Nachfolgepräparats auf die Ansprüche moderner Frauen. Das neue Design ist geradlinig und farblich frisch gestaltet. Gleichzeitig ist die gestalterische Kontinuität zu Remifemin plus gewahrt. Remifemin plus Johanniskraut wird künftig auch mit neuer, aufmerksamkeitsstarker Publikumskampagne beworben. Vielfältig und dynamisch wie die Frauen selbst wird die Kombination aus der Apotheke bei Wechseljahresbeschwerden künftig in Szene gesetzt.
Remifemin plus Johanniskraut im Überblick:
• Hormonfrei – auch frei von Phytohormonen2
• Für den enthaltenen iCR-Spezialextrakt wurden Wirksamkeit und Sicherheit in über 30 Studien mit mehr als 12.000 Frauen nachgewiesen1
• Lindert die typischen neurovegetativen Wechseljahresbeschwerden wie z.B. Hitzewallungen und übermäßiges Schwitzen sowie zusätzliche psychische Beschwerden wie z.B. Verstimmungszustände, Nervosität und Reizbarkeit
• Kein Einfluss auf Brust- und Gebärmuttergewebe3
• So wirksam wie eine niedrigdosierte Hormontherapie4
• Zu Beginn der Wechseljahre, bei mittleren bis stärkeren Symptomen sowie betont seelischen Beschwerden
1 Castelo-Branco, 2016. Climacteric, 19 (Suppl 1): 4885.
2 Beer und Neff, 2013. Evid Based Complement Alternat Med, Article ID 860602.
3 Hirschberg et al., 2007. Menopause, 14 (1): 89-96.
4 Nappi et al., 2005. Gynecol Endocrinol, 20 (1): 30-35.